Europäische Forschungsinfrastrukturen helfen, Probleme mit der Luftqualität zu lösen
Brüssel, 14. Mai 2013
Wissenschaftler haben sich dafür ausgesprochen, die Luftrahmenrichtlinie weiter zu verschärfen und die Forschung zu Luftqualität und Klimaschutz weiter auszubauen. Nur mit entsprechenden Investitionen in die Forschung seien fundierte Grundlagen für Entscheidungen in diesen Bereichen möglich, die große gesundheitliche und ökonomische Auswirkungen für die Bevölkerung in Europahaben. 2013 überarbeitet die Europäische Kommission ihre Luftpolitik mit dem Ziel,die Luft zu verbessern, die Europas Bürger einatmen.
Unter dem Titel „Spitzenforschung zur Verbesserung der Luftqualität und für den Klimaschutz“ hatten am 14. Mai auf Einladung des Leibniz-Institutes für Troposphärenforschung (TROPOS) Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Industrie in Brüssel diskutiert. Die Paneldiskussion war ein offizielles Satellite-Event der GREENWEEK 2013, die vom 4. bis 7. Juni in Brüssel stattfand und im EU-Jahr der Luft unter dem Motto „Saubere Luft für alle“ stand.