TROPOS in den Medien

Flugrevue.de: Die Flugzeuge des DLR - Europas größte Forschungsflotte

Oberpfaffenhofen, 18.03.2023

„Das wohl bekannteste Exemplar dieser Kategorie ist die Gulfstream G550 HALO (High Altitude and Long Range), die das DLR seit 2009 zusammen mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft, dem Forschungszentrum Jülich, dem Karlsruher Institut für Technologie und dem Leibniz-Institut für Troposphärenforschung in Leipzig betreibt.“

Oiger.de: Wolkenkammer im Cern untersucht Einfluss der Galaxis auf Erdklima

Genf, 17.03.2023

"Am Cloud-Experiment beteiligt sind Wissenschaftler aus 17 Instituten in neun Ländern, darunter auch vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (Tropos) in Leipzig. Die Tropos-Forscher haben in der Kammer unter anderem die Mechanismen untersucht, durch die sich Eiskeime und Schnee bilden."

Tagesschau.de: Feinstaub-Richtwerte kaum eingehalten

Leipzig, 14.03.2023

"Im Hinblick auf die aktuelle Studie spricht Roland Schrödner vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung in Leipzig von einem vielversprechenden Ansatz, der zumindest für die Regionen mit Messstationen plausible Daten liefere. Der Forscher gibt aber auch zu bedenken, dass die berücksichtigte Partikelgröße PM2,5 nur ein Kompromiss sei. Gesundheitsgefährdend seien hauptsächlich Partikel der Größe PM1, also mit einem Mikrometer oder weniger Durchmesser, die eine Untergruppe der Kategorie PM2,5 darstellen. "

KSTA: Luft weltweit schmutzig - Feiner Staub und feinster Staub (dpa-Kindernachrichten)

Köln, 14.03.2023

"Der Forscher Roland Schrödner beschäftigt sich ebenfalls mit Luft. Er erklärt: Feinstaub entsteht an ganz vielen Orten, etwa überall dort, wo etwas verbrannt wird, wie Gas, Holz, Kohle, Benzin oder Öl. In Deutschland und dem Rest von Europa ist die Luft heute schon viel sauberer als noch vor 20 Jahren. „Es ist beeindruckend, wie viel weniger Feinstaub wir haben“, sagt der Forscher. Das gelang zum Beispiel durch Rußfilter. Aber die Luft ist eben noch nicht so sauber, wie es die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt."

MDR.de: Waldbrände schädigen Ozonschicht

Leipzig, 10.03.2023

"Große Waldbrände wie der in Australien um den Jahreswechsel von 2019 zu 2020 können das Ozonloch vergrößern. Diese These haben verschiedene Forschende in den vergangenen Jahren aufgestellt, unter anderem auch der Meteorologe Albert Ansmann vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung TROPOS in Leipzig."