TROPOS in den Medien

Natur.de: Arktische Klimaforschung mit dem Fesselballon

Leipzig, 06.10.2021

"Ein Jahr lang driftete dafür der deutsche Forschungseisbrecher Polarstern mitsamt seiner auf der benachbarten Eisscholle angelegten Messstation mit der Transpolardrift durch das arktische Meer. Dadurch konnten die Forschenden erstmals auch Daten zu Atmosphäre, Eis und Ozean mitten im Polarwinter gewinnen. Schon während dieser Drift kam auch ein heliumgefüllter Fesselballon des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS) und der Universität Leipzig zum Einsatz."

Ingenieur.de: Klimaschädlicher Ruß verbreitet sich nicht nur lokal

Leipzig, 01.10.2021

"Rußpartikel, die im Straßenverkehr oder beim Heizen mit Öl und Holz entstehen, können die Luft in Europa viel großräumiger verschmutzen als bis angenommen. Das schließt das Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) aus einer Messkampagne in Thüringen."

Mare: Den Hurrikans auf der Spur

Hamburg, 01.10.2021

"Uns interessieren nicht nur die Windgeschwindigkeiten sondern auch Aerosole wie der Saharastaub, weil diese die Bildung von Wolken, die Temperatur in der Atmosphäre und damit auch der Hurrikans beeinflussen", sagt Holger Baars vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung..."

Tagesschau.de: WHO verschärft Empfehlungen massiv

Hamburg, 22.09.2021

"Hartmut Herrmann vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung in Leipzig bewertet die WHO-Leitlinien als "lange erwarteten und überraschend großen und wichtigen Schritt in die richtige Richtung"."

SPEKTRUM: Weltgesundheitsorganisation: Strengere Grenzwerte für saubere Luft

Heidelberg, 22.09.2021

"»Die wissenschaftliche Community hätte zumindest den schwarzen beziehungsweise elementaren Kohlenstoff (BC/EC) als gesundheitsrelevanten Teil von Feinstaub PM2,5 erwartet«, sagt Alfred Wiedensohler vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung in Leipzig laut einer Aussendung des Science Media Centers. »Fakt ist: Unvollständige Verbrennung ist weltweit ein großes Problem, und BC/EC ist ein guter Indikator für das Gesundheitsrisiko.«"