TROPOS in den Medien

DLR: Projekt im Video: Arktisforschung bei HALO-(AC)³

Oberpfaffenhofen, 27.10.2022

"Die drastische Erwärmung der Arktis und ihre gemeinschaftliche Erforschung ... In die umfangreiche Forschungskampagne waren unter der Leitung der Universität Leipzig mit Beteiligung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und des Alfred-Wegener-Instituts Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI). Darunter das Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung, die Max-Planck-Institute für Meteorologie und Chemie sowie die Ludwig-Maximilians-Universität München und die Universitäten zu Köln, Bremen, Hamburg und Mainz."

Mittellaendische.ch: „Die Wirksamkeit mobiler Luftfilter als Coronaschutz ist wissenschaftlich belegt“

Düdingen, 24.10.2022

"Initiative #ProtectTheKids widerspricht der „Süddeutschen“ und der „Tagesschau“ und erhält dabei Rückendeckung vom Leipziger TROPOS-Wissenschaftler Hartmut Herrmann."

Ingenieur.de: NASA kartiert Wüstenstaub, um den Klimawandel besser zu verstehen

Leipzig, 20.10.2022

"In Deutschland erforscht zum Beispiel das Leibniz-Institut für Troposphärenforschung in Leipzig die Auswirkungen des Saharastaubs auf das Klimasystem. Dort bedient man sich der Lasertechnik, genauer gesagt eines LIDARs (Light Detection And Ranging), um den Staub zu erfassen."

MDR Sachsen: Leipzigs grüner Strahl

Leipzig, 17.10.2022

MDR Radio Sachsen über die Lidarmessungen von TROPOS in Leipzig.

Tagesspiegel Plus: Liegen die Klimamodelle falsch? Wolken könnten die Ergebnisse verzerren

Leipzig, 22.09.2022

"Ina Tegen, Leiterin der Abteilung Modellierung atmosphärischer Prozesse am Institut für Troposphärenforschung Leipzig, sieht weiteren Forschungsbedarf, was die Beschreibung von Wolkenprozessen in Modellen betrifft - insbesondere in der wenig erforschten Südhemisphäre. „Klimamodelle haben sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Dennoch bleiben offene Fragen insbesondere bei der Beschreibung von Wolkenprozessen in der Südhemisphäre“, sagte die Professorin der Universität Leipzig, die ebenfalls nicht an der Studie beteiligt war."