Frankfurt/Main,
27.03.2023
"Markus Hermann von Leibniz-Institut für Troposphärenforschung in Leipzig erklärt, warum dem Ultrafeinstaub bisher nur wenig Aufmerksamkeit zuteilwurde. „Man sieht sie nicht, und man spürt sie nicht“, umschreibt er die winzigen Partikel, die bis zu 10.000-mal kleiner als ein menschliches Haar sein können." (FAZ, 27.03.23, S.35 (Rhein-Main), Print + Online)