Hamburg,
28.03.2022
"Der Temperaturanstieg könnte schwerwiegende Auswirkungen auf ein mögliches frühes Abschmelzen des Meereises haben, und das bereits Mitte März. So steht es in einer gemeinsamen Mitteilung des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz sowie mehrerer Forschungsinstitute, darunter die Universitäten Leipzig, Hamburg und Köln sowie das Alfred-Wegener-Institut (AWI), das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und das Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (Tropos)."