TROPOS in den Medien

MZ: Ein Stück Heimat in der Antarktis

Leipzig, 19.03.2024 – Matthias Müller

Der Leipziger Meteorologe Martin Radenz hat mehr als ein Jahr auf dem eisigen Kontinent verbracht. Nun ist er zurück
am Tropos-Institut in Leipzig.Welche Erkenntnisse er mitbringt – und wie er sich im Alltag in Deutschland wieder einlebt. (Mitteldeutsche Zeitung, Wissenschaft, 19.03.2024 S.11)

MDR.de: Warum ein Leipziger Forscher in der Antarktis überwintert hat

Leipzig, 17.03.2024 – Florian Zinner

"Wie muss es sich also erst anfühlen, in der Antarktis zu überwintern? Ein Forscher aus Leipzig hat genau das gemacht – im Rahmen eines Forschungsprojekts am Tropos, um den Klimawandel im äußersten Süden besser zu verstehen."

MDR Sachsenradio: Forscher aus Leipzig haben in der Antarktis neue Erkenntnisse über die Entstehung von Wolken und Regen gewonnen

Leipzig, 13.03.2024

„Dafür haben die Wissenschaftler Aerosole in der niedrigsten Schicht der Atmosphäre untersucht, wie Martin Radenz vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung MDR Sachsen sagte.“
(MDR SACHSEN Nachrichten, 13.03.2024, 14:00 Uhr, 03:12 min)

Sächsische Zeitung: Leipziger Forscher ist nach Überwinterung aus der Antarktis zurück

Leipzig, 13.03.2024 – Stephan Schön

"Ein ganzes Jahr hat der Leipziger Wissenschaftler Martin Radenz in der Antarktis verbracht. Jetzt ist er zurück. Erstmal berichtet er hier über seine Erlebnisse und was es bedeutet so fern, so allein zu sein. ... Fürs Winterteam um Martin Radenz war Rettung nicht nötig, und so kam er jetzt nach einem Jahr im Eis ganz normal zurück nach Sachsen. Martin Radenz ist Atmosphärenphysiker und forscht am Leibniz-Institut für Troposphärenforschung in Leipzig." (Sächsische Zeitung, 14.03.24, Online + Print)

MDR.de: Sächsisches Wissenschaftsfestival Spin2030 in Dresden gestartet

Leipzig, 08.03.2024

"Wir haben einige Exponate und Ausrüstung mitgebracht, die wir auf Expeditionen verwenden", erzählt Martin Radenz, Meteorologe vom Leibniz-Institut für Troposphärenforschung in Leipzig, MDR SACHSEN. "Natürlich nur die kleinen, transportablen Teile, aber die sind auch interessant!"