TROPOS in den Medien

Rheinische Post: Wie war der Sommer?

Düsseldorf, 01.09.2023

"Wissenschaftliche Sommerbilanz. Düsseldorf · Zu kalt, zu nass und am Ende irgendwie durchwachsen. So könnte man diesen Sommer gefühlt in NRW beschreiben. Wir hatten nur wenige starken Hitzewellen, ordentlich Regen und manchmal auch kräftige Schauer. Ist das so normal? Wie sah der Sommer denn global gesehen aus? ... Ursula Weidenfeld im Gespräch mit Oscar Ritter. Er arbeitet am Leibniz-Institut für Troposphärenforschung und schreibt gerade seine Doktorarbeit über Wolken."

Kreuzer: Leipzig malen nach Zahlen - Trockene Zahlen in bunten Bildern

Leipzig, 01.09.2023

„Mithilfe des LACIS-T ... können am Leibniz-Institut für Troposphärenforschung Wechselwirkungen zwischen Aerosolpartikeln und Wolkentröpfchen simuliert werden ... Die Mini-Wolken werden im Labor mithilfe grünen Lichts sichtbar. Nebenstehend ist das mit Druckerschwärze improvisiert.“ (Kreuzer, 09/2023, S.27 + KREUZER PLUS)

Merkur.de: Geringe Luftfeuchtigkeit als Covid-Treiber: Corona-Ansteckungsrisiko senken durch Zimmerpflanzen?

Leipzig, 31.08.2023

"„Liegt die relative Luftfeuchtigkeit der Raumluft unter 40 Prozent, dann nehmen die von Infizierten ausgestoßenen Partikel weniger Wasser auf, bleiben leichter, fliegen weiter durch den Raum und werden eher von Gesunden eingeatmet“, zitiert die Deutsche Apothekerzeitung (DAZ) Dr. Ajit Ahlawat vom Institut für Troposphärenforschung (Tropos) in Leipzig. Er hatte mit einem Kollegen vom TROPOS und einem Wissenschaftler vom CSIR-National Physical Laboratory im indischen New Delhi zehn internationale Studien ausgewertet."

Tagesschau.de: Lokale Wetterphänomene sprechen nicht gegen Klimawandel

Hamburg, 10.08.2023

"Es stehe außer Frage, dass der anthropogene, also CO2-getriebene,Treibhauseffekt nachgewiesen ist, schreibt das Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) auf Anfrage. "Tatsächlich sind Wolken etwas transparenter/weniger geworden, vermutlich wegen sauberer Luft, aber auch durch Wechselwirkungen mit dem Ozean auf dekadischen Skalen.""