Leipzig,
04.12.2023
"Die bisherigen globalen Wettermodelle haben bestenfalls alle zwei Kilometer einen Datenpunkt. Alles darin, ist wie in einer Blackbox. Keiner weiß, was dort passiert, erklärt Wendisch. „Deshalb wird auch die Wolkenbildung bisher nur unzureichend von den Modellen wiedergegeben“, ergänzt Andreas Macke, Institutsdirektor vom Leipziger Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (Tropos), ebenfalls bei AC³ beteiligt." (Sächsische Zeitung, 04.12.23, S.1 + online)