DKK-Klima-Frühstück zu Luftqualität

Leipzig, 23.04.2013

neue Reihe des Deutschen Klima-Konsortiums mit TROPOS-Beteiligung gestartet

Berlin. Die neue Reihe "DKK-Klima-Frühstück" startete erstmals am 23. April 2013 mit dem Thema Luftqualität. Anlass ist die anstehende Überarbeitung der EU-Richtlinie zur Luftqualität in diesem Jahr. Unter der Fragestellung "Sind Umweltzonen nutzlos? - Leipzig und Peking, Stadt vs. Megacity – ein Vergleich" erfuhren die Gäste von Presse, Funk und Fernsehen, wie unterschiedlich gefährlich die einzelnen Schadstoffe sind. Prof. Dr. Andreas Macke, Direktor des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung, Leipzig, und Prof. Dr. Andreas Wahner, Direktor des Instituts für Energie- und Klimaforschung, Forschungszentrum Jülich, zeigten, wie die menschgemachten Partikel - genannt Ruß, Feinstaub oder Aerosole - in das Klima und in unsere Gesundheit eingreifen. Die beiden Experten plädierten dafür, die unterschiedlichen Emissionen und ihre Quellen zu betrachten und beantworteten die eingangs gestellte Frage mit "Nein, aber …".

 

Mehr dazu auf den Seiten des Deutschen Klima-Konsortiums (DKK):

http://www.deutsches-klima-konsortium.de/de/nachrichten.html?expand=1529&cHash=4fa2d0938a416c395da975c95cd19dd8

Als Film online unter:

youtu.be/zOkxd9P_w64

DKK-Hintergrund "Luftqualität":

http://www.deutsches-klima-konsortium.de/fileadmin/user_upload/2013_Downloads/130516_DKK_Hintergrund_Luftqualitaet.pdf

 

 

Prof. Dr. Andreas Macke, Direktor des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung, Leipzig, Marie-Luise Beck, Geschäftsführerin des DKK, und Prof. Dr. Andreas Wahner, Direktor des Instituts für Energie- und Klimaforschung, Forschungszentrum Jülich (FZJ) (v.l.n.r.)
Foto: DKK